Bei Körperbehinderte Allgäu wollen wir voneinander und miteinander lernen und unsere Kompetenzen stärken – das hilft uns außerdem bei der Teamentwicklung. Deswegen organisierten wir einen agilen Praxisvormittag in der WG Denzlerpark.
Im Fokus stand das Thema „Positionsunterstützung – Gewicht organisieren und kontrollieren“. Begleitet hat uns hierbei der Kinaesthetics-Trainer Patrick Neumüller.
Vor einigen Jahren sprach man häufig noch von „Lagerung“. Heute wissen wir, dass auch das Verweilen in einer Position ein aktiver Bewegungsvorgang ist. Wir sind ständig damit beschäftigt, das Gewicht unseres Körpers zu organisieren und zu kontrollieren. Dies findet ständig und unbewusst durch kleinste Mikrobewegungen statt. Die Qualität dieser Mikrobewegungen hat einen erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheitsprozesse – wie die Atmung, Verdauung und den Blutkreislauf – und die Möglichkeit, unsere Körperspannung regulieren zu können.
Menschen mit Hilfebedarf benötigen eine passende Positionsunterstützung, um Gewicht abgeben zu können und ihre Körperspannung regulieren zu lernen. Die eigene Körperspannung regulieren zu können ist eine Bewegungskompetenz, die man immer besser verstehen und verfeinern, aber auch immer mehr verlernen kann. Letzteres begünstigt die Entstehung von Spastik und Kontrakturen.
Deswegen arbeiten wir in Zukunft an der Bewegungskompetenz von unseren Mitarbeitenden, damit diese die Bewohnerinnen und Bewohner hierbei besser unterstützen können.
Der nächste Praxisvormittag findet im Frühjahr 2023 zum Thema „Tempo, Hetze, Burnout? Sensibel werden und bleiben als Grundlage für die eigene Gesundheit und Arbeitsqualität im Alltag“ statt. Hierzu sind herzliche auch andere Wohngruppen und Abteilungen eingeladen.
Das klingt nicht nur sehr sehr gut, sonder dies ist auch noch ein super wichtiger (Bestand-)teil unseres Berufes. Denn nicht nur alleine Aber ALLEM VORAN Mitarbeiter Teams, Verantwortungsbewusstsein, Kommunikation und Teamfähigkeit zu Besitzen und diese vor allem (am BESTEN) FÜR IMMER BEI ZU BEHALTEN, sondern auch die eigene Gesundheit dabei immer im Vordergrund zu sehren und behalten. Also damit ist nicht nur gemeint das die eigene Gesundheit vor die der anderen steht, sondern das auch zu erlernen und zu erfahren wie unfassbar wichtig die giegene Gesundheit ist, und was zum Beispiel gesunde Ressourcenerhaltende Schon- Haltungen sind und wie diese Funktionieren. Dies betrifft vor allem den Rücken und die Wirbelsäule wie auch die Beine und die Knien aber ebenfalls auch auf die Füße. Denn wie alle wissen ja das die eigene Gesundheit eine riesige bedeutung in unserem Beruf hat. Ich persönlich habe oft nicht darauf geachtet und merkte jetzt schon im Alter von damals war ich noch 16 als ich mit der Sozialpflege/1 Jahr Altenpflege anfing jetzt bin ich 17 und schon fast 18 Jahren. Genau das ist das erschreckende wenn man bemerkt wie der Körper in so jungen jahren schon nach einem Arbeitstag schlapp macht und wie mir Beispielsweise, mein Rücken und meine Füße oder Beine weg taten und das sollte nie so sein. Außer ab Beginn des Praktikums oder eines allgemeinen Neubeginns z.B. bei irgendeiner Sportart oder beginn eines eines Jobs,ebke dem Bau von sowohl alten als auch neuen Dingen. Bspw. bei einem Wohnungs oder Hausbau. Egal was es auch sein mag. Wenn man etwas Körperlich also physisch aber auch in einer psychischen Verfassung nicht gewohnt ist dann ist das normal mit Schmerzen aus dem Anstrengenden alltag, nach dem lernen sowohl in der Schule als auch zu Hause beim Lernen und bei aalen weiteren ungewohnten neu Aktivitäten( aus solchen situaltinen) zu gehen dann ist das definitiv keine guten Gefühlsanzeichen die der Körper dir in dem moment und auch noch den oder die gesamten restlichenTage der Woche dir gibt. Eine gesunde und sichere Schon- Haltung ist das was es braucht um seinen Alltag, Gesund und Schmerzfrei zu starten ,aber dann diesen auch so gesund zu benden. Ich habe das an einem Tag als Patrick Neumüller bei uns in der Berufsfachschule für Sozialpflege in unserer Klasse war und uns alles rund um das Thema gesunde Haltung im Arbeitsalltag vor allem in der Pflege sowohl Praktisch als auch schriftlich erklärt hat gelernt. Seit dem habe ich viel mehr auf meine Gesamt- aber vor allem auf meine Rücken- bzw. auf eine gesunde Grund-und Ressourcenerhaltende Schonhaltung geachtet und bemerke das ich nicht mehr so oft schmerzen habe und mich viel fitter und bereit erklärter für sportliche oder anstrengendere Pflegerischen Tätigkeiten fühle. Auch das stundenlange Schreiben am Schreibtisch oder am Laptop innmeinem Bett ist nicht mehr so eine Beeeinflussyung und Bewältigung die ich dann übergehen muss. Denn meine gesunde Ressourcenerhaltende Schonhaltung hat mir nicht nur nicht nur deutlich das Arbeiten erleichtert sondern, hat es mir auch noch ermöglicht weiter zu arbeiten und das auch noch der Arbeit. Und genau das macht Kinästhetik – Professionell – Training so aus. Es ermöglicht dir ein gesundes Leben zu führen und auch evtl. mit 40 – 90 Jahren noch spazieren zu gehen, noch Sport zu machen oder einfach nur das Treppen steigen, sowie das einfache raus gehen mit Freunden.sowie das Einkaufen als auch die einfache Haushaltsführung. Das erleichtert und beeinflusst nämlich echt sehr stark den Arbeitsalltag, deine allgemeine Arbeitsqualität und ermöglicht dir ein Gesundes Privatleben zu so nach deinen Wünschen und Zielen sowie als auch nach deinen größten Lebenstraumen mit dem Motto gemeinsam sind wir stark zu leben. Anstatt mit dem Gedanken zu lebens nur noch gemeinsam und nur noch mit Hilfe schaffe ich dies und dass. Dann musst du wenn es es ganz schlecht läuft, für immer und ewig mit diesem Wissen das du dich nur noch mit der Hilfe von Pflegekräften raus kannst. Dann könnte dies deine schlechtesten Tage wiederholen und am Ende des Tagen sogar zu einem kompletten Burnout führen dieser sich ebenfalls wieder Nähe zu kaum bis gar nicht ohne Professionelle Hilfskräfte bewältigen lässt. Dies betrifft vor allem Personen, mit einer Psychisch Diagnostizierung(en)
Denn wenn wir uns bei der Arbeit nicht nur den Rücken sondern auch die Knie dann die Beine und zu guter Letzt den Kopf kaputt da man in die Zukunft denken sollte und der Gedanke daran mit z.B. Hüft- Schulter Arthrose, einem Bandscheibenvorfall mit Kniproblemen im großen und ganzen mit kompletter Inmobilität und einem Burnout weil man merkt das dass leben ohne Bewegung und Arbeit schon mit 43 an einem Vorbei zieht im Bett liegt und das als Pflegefall.