„Der Ausflug mit meiner Klasse war toll!“, „Mama komm mal!“, „Wie geht das?“. „Kein Bock!“, „Mein Bein tut weh!“: Erzählen – Fragen stellen – kommentieren – eben mitreden.

Für manche Kinder und Jugendliche ist das schwierig oder erst gar nicht möglich. Für Eltern wie auch das gesamte Umfeld sind damit Fragen und Sorgen verbunden: Wird unser Kind noch sprechen lernen – Sollen wir noch warten-  vielleicht gibt sich das von allein? Was können wir noch tun?

Dann kann Unterstützte Kommunikation helfen. Je früher desto besser! Hierzu steht Eltern, deren Kinder, unsere Heilpädagogische Tagesstätte besuchen, unser kostenloses Informations-und Beratungsangebot auch für den Einsatz von UK zu Hause zur Verfügung.

Unterstützte Kommunikation bietet:

Sprachersatz für Menschen, die nicht oder noch nicht sprechen können. Ebenso Sprachergänzung zur vorhandenen Sprache und Hilfestellung, wenn Sprache schwer verstanden wird.

„Unterstützte Kommunikation“ das sind z.B. Kommunikationstafeln, Software, Kommunikationshilfen, Gebärden:

Verwendete Symbole: METACOM ©Annette Kitzinger

Neben Hilfsmitteln nicht-technischer und technischer Art und Medien, geht es dabei auch um förderliche Gesprächsstrategien des sprechenden Umfeldes.

Unterstützte Kommunikation setzen wir dabei vernetzt mit den Abteilungen des Astrid-Lindgren-Hauses um. Gerne begleiten wir ihr Kind auf seinem individuellen Weg der Kommunikation.

Mehr Informationen zum schulischen Einsatz von Unterstützter Kommunikation als Unterrichtsprinzip an der Astrid-Lingren-Schule hier.

Kontakt:

Olivia Marktanner
Diplom-Pädagogin

Fachdienst Unterstützte Kommunikation
Tel.: 0831 59113-71
E-Mail: o.marktanner@kb-allgaeu.de